Handlungsfeld „Nachwachsende Rohstoffe/Abfall und Recycling“

In Schulen werden naturgemäß Unmengen an Müll produziert. Um diese Mengen an unserer Schule zu reduzieren und das müllverantwortliche Handeln zu fördern, sollen diverse Maßnahmen realisiert werden. So soll beispielsweise das Mülltrennungssystem deutlicher gekennzeichnet werden und Schüler durch Werbeslogans motiviert werden den Müll entsprechend zu entsorgen. Müllbeauftragte jeder Klasse sorgen unter anderem für die Einhaltung. Das vorhandene Belohnungssystem zu müllverantwortlichem Handeln, welches von „waste-watchern“ durchgeführt wird, soll bekannter gemacht und ausgeweitet werden. Auch Einzelaktionen, wie z.B. ein Müllsammeltag (auch in Großburgwedel), sollen stattfinden.

Darüber hinaus soll das Bewusstsein im Umgang mit Ressourcen entwickelt und verstärkt werden. Hierzu gehören die Aufklärung über Plastik in Gewässern sowie auch dessen Auswirkungen auf die Wasser- und Meeresbewohner, Projekte zum Thema Upcycling und die Entwicklung von Alternativen zu den klassischen Kaffeebechern und Plastikflaschen in der Cafeteria. Zusätzlich soll an entsprechenden Projekten des NABU wie etwa „Alte Handys für die Havel“ teilgenommen werden.

2019 – Juni/September: Ausstellung „Park(T)räume“ zum Thema „Upcycling“

Am 22.06.2016 wurde im Alten Park an der Thönser Straße in Großburgwedel die Ausstellung „Park(T)räume“ zum Thema „Upcycling“ eröffnet. Schülerinnen und Schüler der IGS Burgwedel haben in Kooperation mit dem Kunstverein Burgwedel-Isernhagen und dem Gymnasium Burgwedel Kunstwerke im Rahmen des Unterrichts hergestellt. Beteiligt waren der WPK Kunst (Jg. 6) und die Klassen 7c und 7d der IGS Burgwedel.

Die Ausstellung kann täglich 24 Stunden bis zum 26.09.2019 besucht werden.

2019 – Juni: Upcycling von Getränkekartons

Im Juni 2019 haben die Schülerinnen und Schüler des WPKs „Umweltschutz – Müllverwertung“ (Jg. 6) aus Getränkekartons Portemonnaies und Futterhäuschen für Vögel hergestellt.

2019 – Mai/Juni: Gestaltung von Einkaufstaschen

Im Mai und Juni 2019 haben die Schülerinnen und Schüler des WPKs „Umweltschutz – Müllverwertung“ (Jg. 6) eigene Einkaufsbeutel gestaltet. Die Nutzung solcher mehrfach verwendbarer Taschen soll die Nutzung von Einwegtüten reduzieren und somit die Umwelt schonen.

                                               

                                                                          

2019 – März: Projektwoche

Gleich mehrere angebotene Projekte der Projektwoche beschäftigten sich mit dem Thema Müll/ Recycling. Alle Projekte orientierten sich an den 17 Global Goals. Die Schülerinnen und Schüler konnten aus 16 Projekten ihr Wunschprojekt wählen.

Während eines Besuches im Sealife Hannover haben die Schülerinnen und Schüler der Projektgruppen „Schutz der Meere“ viel über verschiedene Lebewesen im Meer und ihren Schutz gelernt. Gerade der Müll in den Meeren ist ein großes Problem für die Meeresbewohner. Die Lernenden haben sich mit einem Meeresbewohner genauer befasst und ein Plakat mit wichtigen Informationen aber auch zu ihrer Gefährdung gestaltet. Anschließend haben sich die Projektgruppen mit dem Thema Plastik im Meer beschäftigt. Sie haben Ursachen für das Müllproblem und auch Probleme, die dadurch entstehen, thematisiert. Passend dazu haben sie Kosmetikartikel auf Kunststoffe untersucht und wurden auch fündig. Anschließend haben sie Mikroplastik aus einem Duschpeeling herausgetrennt, um es genauer betrachten zu können. Am letzten Tag des Projektes stand das Thema Müllvermeidung (vor allem auch Vermeidung von Plastik) auf dem Plan. Alternativen zu alltäglichen Gegenständen, die jeder umsetzten kann, wurden gesucht und entwickelt.

 

Im Projekt „Nachhaltigkeit – Wir können auch anders!“, haben die Schülerinnen und Schüler nach dem Prinzip „Aus Alt mach Neu!“, aus alten Zeitungen neues Papier geschöpft und dieses gestaltet. Außerdem wurden alte Tetrapaks und Shampoo Flaschen zu Geldbörsen, Stifteboxen und Handyhaltern usw. upgecycelt. Während einer Rallye, haben die Schülerinnen und Schüler einen Supermarkt nach Siegeln der Nachhaltigkeit, wie z.B. dem Fairtradesymbol, erkundet. Bei dem Besuch der hochmodernen Abfallverbrennungsanlage der EEW in Lahe konnten die Projektteilnehmer hautnah mitverfolgen, wie aus der Ressource Abfall Strom und Wärme erzeugt werden kann.

 

Im Projekt „Plastik fasten“ haben sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Ge-/ Verbrauch von Plastik sowie dessen Auswirkungen auf die Gesundheit und Umwelt auseinandergesetzt. In einem nächsten Schritt wurde das Trennen von Müll unter die Lupe genommen sich die und sich mit Plastikalternativen auseinandergesetzt. Zuletzt sollte die Theorie am Beispiel umgesetzt werden: bei einem Ausflug in einen Unverpackt-Laden haben die Projektteilnehmer das Konzept des Ladens kennengelernt sowie ein Frühstück ohne Plastikverpackungen zusammengestellt. Am letzten Tag durften sich die Projektteilnehmer kreativ entfalten und beim Bedrucken von Baumwolltaschen zeigen, dass das Fasten von Plastik auch schick sein kann.

 


2019 – Februar 2019: Mülltrennungssystem 

Mülltrennung muss sein – für dich und deine Umwelt!

 

Der WPK Umweltschutz – Müllverwertung Klasse 6 hat sich über mehrere Wochen mit der Mülltrennung in unserer Schule beschäftigt. Es ist vielen Schülerinnen und Schülern aufgefallen, dass einige Mitschülerinnen und Mitschüler den Müll nicht in den richtigen Mülleimer werfen. Das liegt unter anderem daran, dass einige Schülerinnen und Schüler nicht wissen, welcher Müll in welchen Mülleimer gehört. Außerdem sind in allen Klassenräumen verschiedenfarbige Mülleimer  vorhanden und es gibt nicht in allen Räumen die drei benötigten Mülleimer. Des Weiteren wissen einige  Schülerinnen und Schülern nicht, warum Mülltrennung so wichtig ist.

Um diese Probleme zu beheben, hat der WPK eine Bestandsanalyse der vorhanden Mülleimer, der Etikettierung der Mülleimer und der gegebenenfalls vorhandenen Informationsplakate durchgeführt. Es ist aufgefallen, dass es zu wenige Mülleimer gibt und die Beschilderung der Eimer unterschiedlich ist. In einigen wenigen Unterrichtsräumen gibt es unvollständige Informationsplakate zur Mülltrennung.

 

Die Schülerinnen und Schüler des WPKs haben ein Informationsplakat entworfen, auf dem alle wichtigen Müllbestandteile, die in unserer Schule weggeworfen werden, abgebildet und den entsprechenden Mülleimern zugeordnet sind. Die Mülltrennung steht unter dem Motto „Mülltrennung muss sein – für dich und deine Umwelt!“. Diesen Slogan haben die Schülerinnen und Schüler des WPKs selbst entworfen.

 

Damit die Mülltrennung auch kontinuierlich durchgeführt wird, wird es zwei  Müllbeauftragte in jeder Klasse geben, die darauf achten, dass der Müll richtig entsorgt wird. Die Müllbeauftragten werden in der Regel für ein Schulhalbjahr in jeder Klasse bestimmt. Hierfür haben die Schülerinnen und Schüler des WPKs unterschiedliche Dienstschilder für die Klassen entwickelt. Schließlich haben sich die Schülerinnen und Schüler auf das Schild von Phillip S. (Klasse 6b) geeinigt.

 

Nachdem die fehlenden Mülleimer bestellt worden sind, wurden diese einheitlich etikettiert, in die Klassenräume gestellt und die Informationsplakate angebracht. Die Schülerinnen und Schüler des WPKs haben in allen Klassen und Kursen die Mülltrennung vorgestellt und die Aufgabe des Müllbeauftragten erklärt. Die Müllbeauftragten werden innerhalb der nächsten Woche in allen Klassen bestimmt.

 


2019 – Konservendosen zu Stiftehaltern umfunktionieren 

Upcycling in AWT

 

Im Schuljahr 2018/2019 haben einige Schülerinnen und Schüler des 5. Jahrgangs eine besondere Zusatzaufgabe erhalten. Alte Konservendosen haben sie zu Stiftehalter umfunktioniert (Upcycling).


2019 – Januar 2019: Handyrecycling

Alte Handys für die Havel

 

Viele seltene Rohstoffe gehen verloren, wenn das Handy einfach weggeworfen wird. Zudem landen Schadstoffe im Müll. Deshalb ist die Entsorgung von Handys im Hausmüll auch verboten. Damit Handys nicht einfach weggeworfen werden, sammeln wir seit Januar 2019 für den NABU alte Handys, die wiederaufbereitet und gegebenenfalls repariert werden. Handys, die nicht mehr funktionieren, werden recycelt.

Die Schülerinnen und Schüler und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schule können ihre alten Handys in eine Sammelbox im Verwaltungsbereich legen.

Der NABU erhält für jedes Handy 1,60 € von Telefónica in Deutschland. Telefónica verkauft die aufbereiteten Handys wieder in Europa.  Das Geld, welches der NABU von Telefónica erhält, wird für die Flussrenaturierung der Havel genutzt. Somit soll die Havel wieder ein naturnaher Lebensraum für verschiedene Pflanzen und Tiere werden.

Folgende Hinweise sind zu beachten:

Es sind zum eigenen Schutz alle gespeicherten persönlichen Daten auf dem Altgerät zu löschen. Zudem sollen SIM- und Speicherkarten entfernt werden.

Der Akku darf aus Sicherheitsgründen nicht lose in die Box gelegt werden, sondern soll  im Gerät verbleiben.

Zubehör wie Ladekabel, Headset und Datenkabel können mit in die Box gelegt werden.


 

2019 – Januar 2019: Mikroplastik

Mikroplastik in Kosmetikartikeln

 

Der WPK „Umweltschutz – Müllverwertung“ Jahrgang 6 hat sich im Januar 2019 mit dem Thema Kunststoffe und Mikroplastik beschäftigt. Zuerst suchten die Schülerinnen und Schüler Informationen über Mikroplastik und Kunststoffe aus dem Internet heraus. Unter anderem recherchierten sie, was Mikroplastik eigentlich ist, wozu es genutzt wird, wo es enthalten ist und wie man Mikroplastik und Kunststoffe vermeiden kann. Auch der Unterschied zwischen primärem und sekundärem Mikroplastik wurde thematisiert. Viele Schülerinnen und Schüler  waren überrascht darüber, dass Kunststoffe auch in Kosmetikartikeln zu finden ist. Anschließend wurde besprochen, dass diese  im Wasser von einer Kläranlage nicht vollständig herausgefiltert werden kann und es anschließend in die Flüsse und Meere gelangt.

In der nachfolgenden Woche überprüften die Schülerinnen und Schüler einige Kosmetikartikel auf Kunststoffe. Dabei entdeckten sie, dass von 28 untersuchten Kosmetikartikeln acht  Kosmetikartikel Kunststoffe enthalten. Vor allem Acrylates Copolymer (AC) und Acrylates Crosspolymer (ACS) waren in verschiedenen Produkten enthalten. In einem Produkt fanden sie auch Polyethylene (PE). Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler Mikroplastik aus einem Duschpeeling herausgetrennt, um es genauer betrachten zu können. Dazu haben sie einen Teil eines Duschpeelings, in dem Polyethylene enthalten sind, in Wasser gelöst. Die Flüssigkeit wurde anschließend über einen Nylonstrumpf gegossen. Die Polyethylene blieben daran hängen. Mit einer Lupe haben sich die Lernenden das Mikroplastik genauer angeschaut.

 

Anschließend diskutierten die Schülerinnen und Schüler darüber, wie man Mikroplastik und andere Kunststoffe in Produkten besser kennzeichnen könnte und welche Voraussetzungen dafür gegebenenfalls nötig wären.


 

2018 – Juni: Clever kochen fürs Klima

Die Klima-Kochwerkstatt in der Klasse 6d

Die Klasse 6d erlebte am 12.06.2018 mit „Clever kochen fürs Klima“ – einem Projekt des Umweltzentrums Hannover e.V. – einen besonderen Schultag.

„Clever kochen fürs Klima“ ist eine mobile Kochwerkstatt für Schülerinnen und Schüler in der Region Hannover. Ihr Ziel ist es junge Menschen für das Thema Klimaschutz zu begeistern.

Studien zufolge geht ein Viertel unseres ökologischen Fußabdrucks auf unsere Ernährung zurück. Darum lag es nahe, dass wir uns, mit dem Ziel Umweltschule zu werden, mit diesem Thema auseinandersetzten.

Drei Mitarbeiterinnen des Umweltzentrum Hannovers reisten am Dienstagmorgen mit vollgepackten Kisten an und bereiteten direkt im Klassenraum alles für uns vor.

Im Sitzkreis sprachen wir zunächst über unseren täglichen Energieverbrauch, danach wurden uns jede Menge bekannter und unbekannter Obst- und Gemüsesorten vorgestellt. Wir durften Vermutungen über die Herkunft der Früchte anstellen und diese auf einer großen Weltkarte an ihrem „Geburtsort“ platzieren.

In vier Gruppen widmeten wir uns dann verschiedenen Aufgabenstellungen und konnten gemeinsam leckere Rezepte ausprobieren und ganz nebenbei lernen, was unsere Ernährung mit dem Klima zu tun hat. Wir stellten in zwei Gruppen Smoothies und in zwei weiteren Gruppen vegane Brotaufstriche her. Bei den Smoothies gab es den „Weltenbummler Smoothie“ und den „Regionalen Smoothie“. Bei den Brotaufstrichen, den Möhren-Hummus- und den Rote-Beete-Sonnenblumenkern-Aufstrich.

Am Ende durften wir die Ergebnisse zusammen mit Fr. Koch verkosten. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann essen sie noch heute 😉

Von Karolin T. und Christian H., 6d


Mai 2018, die Mensa stellt um:

Joghurtbecher aus Biokunststoffen

 

Seit Mai 2018 wird Joghurt in der Mensa in Bechern aus Kunststoffen verkauft, die aus nachwachsenden Rohstoffen, wie zum Beispiel Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben, hergestellt werden.

Januar 2018, Upcycling in der Sporthalle:

Wiederverwendung alter Umkleideschränke durch künstlerische Aufwertung

Beitrag der IGS Burgwedel

Motivation und Entstehungsgeschichte

Unsere Motivation ein Upcyclingprokjekt zu starten gründet sich aus unterschiedlichen Anliegen. Zum Einen sind die Schüler durch Unterrichtseinheiten in den Fächern NTW und GSL auf die Verschwendung von Materialien aufmerksam gemacht wurden. Neben dem inhaltlichen Teil wird in unserer Schule auch regelmäßig Mülldienst gemacht. Bei diesen Diensten ist den Schülern ebenfalls wieder bewusst geworden, wie viel Müll produziert wird, den man ja eigentlich wieder verwenden könnte oder zumindest reduzieren sollte. Als Vorschlag gegen diese Verschwendung passte dann ganz gut, dass der Fachbereich Sport Umkleideschränke brauchte. Und so kam eins zum anderen, die Schüler wollten/konnten sich aktiv an einer Upcyclingaktion beteiligen und die Sportlehrer bekamen endlich ihre Umkleideschränke. (Die alten Schränke konnte ich als Lehrer von einer Supermarktauflösung in der Region Hannover kostenlos erwerben)

Umsetzung der Projektidee

1. Beschaffung der alten Umkleideschränke: Aus der Auflösung eines alten Supermarkts in Barsinghausen konnten wir 3 Umkleideschränke kostenlos erwerben. Mit dem schuleigenen Hänger wurden diese Schränke durch mich als Lehrer in die Schule gebracht.

2. Grundreinigung I mit Hochdruckreiniger. Mit Hilfe des Hausmeisters wurden in einem ersten Durchgang die groben Dreckreste entfernt. 

3. Grundreinigung II und Vorbereitung für die Gestaltung. Die Schüler haben nun in einem zweiten Schritt die Schränke mit Schwamm und Säuberungsmittel über mehrere Stunden gründlich gereinigt und poliert. 

4. Mit Hilfe eines OHP wurden vorher von den Schülern ausgewählte Bilder auf die Schränke projiziert und diese dann abgemalt. 
5. Die abgemalten Bilder wurden nun mit unterschiedlichen Farben ausgemalt.
6. Als letzten Schritt wurde die Farbe mit Klarlack bearbeitet. 

Beteiligte

Die Klasse 6d mit 24 Schülern, beide Klassenlehrer, der Hausmeister.

Umweltbezug

Es wurde das zur Herstellung neuer Schränke benötigte CO2 eingespart. Weiter wurde die Lebensdauer der Schränke massiv erweitert. Die Schränke sind nun bereits ca. 40 Jahre alt und werden- so hoffen wir – weitere 40 Jahre als Umkleideschränke genutzt.

Quelle: LizzyNet 

 


2017 – März, Projektwoche

Waste Battle

Müllsammeln um die Wette, hieß es in der Projektwoche 2017 für die Klassen 6a und 6c. Auf den ersten Blick schien, dank unserer fleißigen Hofdienste, auf den beiden Schulhöfen des Schulzentrums Burgwedel nur sehr wenig Müll zu liegen. Trotzdem sollte genau dies der Austragungsort unseres Sammelwettbewerbs sein. Bei genauerem Hinsehen ließ sich dann auch noch so einiges an Unrat in den Büschen und den entlegenen Winkeln des Nord- und Südhofs finden. Darunter auch unerwartete Fundstücke, wie ein kaputter Regenschirm. Insgesamt 15 volle Müllbeutel trugen die fleißigen IGS-Schülerinnen und Schüler in nur einer Unterrichtsstunde zusammen. Mit diesen Mengen hatten auch die beiden Naturwissenschafts-Lehrerinnen, Frau Fließwasser und Frau Gatzke, zuvor nicht gerechnet. Nach der Siegerehrung wurde der Müll fachgerecht entsorgt und alle konnten mit dem guten Gefühl nach Hause gehen, etwas für ihre Umwelt und für eine saubere Schulumgebung getan zu haben.

 

 

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